Der Entstehungsprozess eines OTTOLOCKs

Der Podcaster Dan Cavallari hat in seinem letzten Newsletter „a handmade tale“ die Entstehungsgeschichte von OTTOLOCK und die Produktion der super leichten und robusten OTTOLOCKs unter die Lupe genommen. Dazu hat er kürzlich Jake VanderZanden, unser Gründer von Ottolock, und den ehemalige Radprofi Jacob Rathe, der „Ideengeber“ hinter dem Ottolock-Konzept, im OTTOLOCK HQ in Oregon getroffen. Besonders bemerkenswert fand er wie viel Handarbeit nötig ist, um ein OTTOLOCK zu produzieren. Weiter unten könnt ihr dazu die Bilder finden, die er während seines Besuchs gemacht hat. Es fällt auf, dass viele kleine Teile und einzelne Schritte nötig sind, um das OTTOLOCK zu fertigen.

Seinen Bericht könnt ihr auch hier in seinem Podcast Slow Guy On The Fast Ride hören.

Für die Produktion sind spezielle Maschinen notwendig, die nur für die OTTOLOCK-Produktion entwickelt wurden.

Nach dem Aufplatzen wird das Band abgeschnitten und an eine andere Station zum Umlegen weitergeleitet. Bevor das Band jedoch gekippt werden kann, müssen alle Kevlarstränge von Hand abgeschnitten werden.

Ottolocks bestehen aus mehreren kleinen Teilen. Diese werden alle von Hand zusammengesetzt, um sicherzustellen, dass alles zu jeder Zeit an seinem richtigen Platz ist.

Lagerung verschiedener Materialien

Die "Eingeweide" eines Ottolocks bestehen aus Schichten von Stahl und Kevlar.

Hier inspiziert Marta das Schloss und reinigt es vor dem Verpacken. Aber auch an der Nietmaschine verbringt sie ihre Zeit.

Qualitätskontrolle und Verpackung

Prototypen. Und...Prototypen. Und... Prototypen. Und...

Bilder: Dan Cavallari